SO SIND WIR
Ein Film über das Miteinander
Diese berührende Dokumentation porträtiert acht inspirierende Persönlichkeiten (Gertraud Frühwirth, Heinz Sailer, Helmut Wlasak, Johannes Kerschbaumer, Julia Stuhlbacher, Margerita Bersch, Renate Kreuzweger, Romana Muster) in Graz, die ihre Zeit und ihr Herz in ehrenamtliche und freiwillige Arbeit investieren. Durch persönliche Interviews und eindrucksvolle Bilder tauchen wir in Geschichten voller Mitgefühl, Hingabe und Menschlichkeit ein. Ihr selbstloses Engagement berührt die Herzen und stärkt den Zusammenhalt unserer Gemeinschaft.
STAB
-
Regie: Oliver Pink
-
Kamera: Oliver Pink / Christoph F. Schmid / Markus Kuhness
-
Produktion: VisionMedia.tv / Oliver Pink
-
Drehbuch & Konzept: Oliver Pink, Heimo Sver
-
Schnitt: Christoph F. Schmid
-
Farbkorrektur: Christoph F. Schmid
-
Musik: Oliver Pink
-
Originalton: Martin Burböck
-
Tonmischung & Sounddesign: Martin Burböck
Förderungen
- CINE ART
- Filmcommission Graz
- Kulturamt Graz
Festivals & Preise
- Kinopremiere November 2024
- Kinoverbreitung Dezember 2024
- Lange Nacht der Kirchen, Schweiz 2025
- Diverse Veranstaltungen und Festivals im In- und Ausland 2025
Über den Film
Die Dokumentation SO SIND WIR beleuchtet das vielschichtige Thema des Miteinanders und rückt acht außergewöhnliche Persönlichkeiten aus Graz in den Fokus. Durch ihre Geschichten wird sichtbar, wie gelebte Solidarität, ehrenamtliches Engagement und persönliche Hingabe unsere Gesellschaft prägen. Mit einfühlsamen Interviews und atmosphärischen Bildern entsteht ein Kaleidoskop menschlicher Nähe, das sowohl die Herausforderungen als auch die erfüllenden Momente eines Lebens für andere offenlegt.
Die filmische Erzählung verdeutlicht, dass Gemeinschaft nicht als abstrakter Wert, sondern als gelebte Praxis Gestalt annimmt – in alltäglichen Gesten, im mutigen Handeln in Krisen oder im kontinuierlichen Einsatz für Benachteiligte. So wird SO SIND WIR zu einer Hommage an Menschen, die das Unsichtbare sichtbar machen und den Begriff „Zusammenhalt" mit Inhalt füllen.
Hintergrund und Motivation
Entstanden aus einer persönlichen wie gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Wert des Ehrenamts, versteht sich der Film als Antwort auf die Frage, was eine Gemeinschaft im Innersten zusammenhält. Die porträtierten Persönlichkeiten (Gertraud Frühwirth, Heinz Sailer, Helmut Wlasak, Johannes Kerschbaumer, Julia Stuhlbacher, Margerita Bersch, Renate Kreuzweger, Romana Muster) spiegeln unterschiedliche Facetten dieses Engagements wider: von spontaner Hilfsbereitschaft bis hin zu jahrzehntelangem Einsatz. Gerade darin liegt die universelle Botschaft der Dokumentation: Jeder Einzelne wird durch sein Handeln Teil eines größeren Ganzen.
Der Film möchte sein Publikum dazu anregen, über die Bedeutung von Solidarität nachzudenken und gleichzeitig Hoffnung vermitteln, dass Menschlichkeit keine Ausnahme, sondern das Fundament unserer Gesellschaft ist.
Weitere Informationen unter:


